Hubert Hoffherr Septet beim Pfingstbergblues
Ausnahme-Harpspiel gibt Einblicke in die Welt des Mississippi-Saxophons
Ein Meister der Blues Harp, Hubert Hofherr, kommt am 8. Mai 2024, 20 Uhr, mit seiner Band in das „Red House“ der Pfingstbergschule Mannheim.
Hofherr ist kein gänzlich Unbekannter mehr beim Pfingstbergblues. Manchen Besuchern ist er noch vom Auftritt mit „Sir“ Oliver Mally und Peter Schneider als herausragender Bluesharp-Spieler in guter Erinnerung. Überhaupt ist er ein gefragter „Sideman“ bei vielen seiner Musikerkollegen. So gehörte er beispielsweise zur Gründungsformation von „Muddy What?“ oder spielt bei der österreichischen Band „Stubnblues“.
Hofherr lebte einige Zeit in Chicago und lernte von den dortigen Größen wie Billy Branch, Jimmy Johnson oder Magic Slim. Der Sänger Alabama Red lud ihn zu ausgedehnten Touren in den USA ein. Gemeinsam nahmen sie das Album „Chicago Windy City Blues“ auf, mit dem sie auch durch Deutschland tourten.
Zu seinem Auftritt beim Pfingstbergblues bringt er sein nach ihm benanntes
„Septet“ mit – bestehend aus den beiden Gitarristen Reinhard Soll und Stefan Schubert sowie Janine Fontaine an den Drums. Das geneigte Publikum darf gespannt sein, wie die Band das „Rätsel“ um das vierköpfige „Septet“ auflöst.
Das Programm der Band
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Hubert Hoffherr Septet beim Pfingstbergblues
Ausnahme-Harpspiel gibt Einblicke in die Welt des Mississippi-Saxophons
Ein Meister der Blues Harp, Hubert Hofherr, kommt am 8. Mai 2024, 20 Uhr, mit seiner Band in das „Red House“ der Pfingstbergschule Mannheim.
Hofherr ist kein gänzlich Unbekannter mehr beim Pfingstbergblues. Manchen Besuchern ist er noch vom Auftritt mit „Sir“ Oliver Mally und Peter Schneider als herausragender Bluesharp-Spieler in guter Erinnerung. Überhaupt ist er ein gefragter „Sideman“ bei vielen seiner Musikerkollegen. So gehörte er beispielsweise zur Gründungsformation von „Muddy What?“ oder spielt bei der österreichischen Band „Stubnblues“.
Hofherr lebte einige Zeit in Chicago und lernte von den dortigen Größen wie Billy Branch, Jimmy Johnson oder Magic Slim. Der Sänger Alabama Red lud ihn zu ausgedehnten Touren in den USA ein. Gemeinsam nahmen sie das Album „Chicago Windy City Blues“ auf, mit dem sie auch durch Deutschland tourten.
Zu seinem Auftritt beim Pfingstbergblues bringt er sein nach ihm benanntes
„Septet“ mit – bestehend aus den beiden Gitarristen Reinhard Soll und Stefan Schubert sowie Janine Fontaine an den Drums. Das geneigte Publikum darf gespannt sein, wie die Band das „Rätsel“ um das vierköpfige „Septet“ auflöst.
Das Programm der Band besteht aus handverlesenen Songs und sensiblen Eigenkompositionen, bluesig, manchmal balladesk, manchmal jazzig, aber immer funky und groovig. Die Bluesharp steht dabei als Instrument im Mittelpunkt. Hofherr gibt mit seinem originellen Harpspiel in die bunte und äußerst vielfältige Welt des „Mississippi Saxophone“.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Tickets gibt es bei den Vorverkaufsstellen „Schwarz auf Weiss“, Neckarau, „Die Palme“, Rheinau und im „Tante Emma Laden“, Pfingstberg. Reservierungen zum VVK-Preis gibt es über www.pfingstbergblues.de.
Ticketpreise: AK 22 // VVK 20 // ERM 18 Euro
Weitere Infos unter: www.pfingstbergblues.de und www.hubert-hofherr.de
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