Komödie „Grundriss der Hoffnung“
Rastatter Kellertheater wird zum Planungsbüro
Das Rastatter Theaterensemble Esprit widmet sich den innovativen Wohnformen der jungen Alten, anhand von vier Freunden, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der Zielgeraden ihrer beruflichen Laufbahn beschließen zwei Frauen und zwei Männer, den bevorstehenden Ruhestand gemeinsam zu verbringen. Nachhaltig, ästhetisch, preiswert und zukunftsorientiert wollen sie als verbindliche Wohngemeinschaft (mit individuellen Freiräumen) leben. Eine ambitionierte Architektin soll technische Lösungen für die vielfältigen und zum Teil widersprüchlichen Wünsche an das zukünftige WG-Loft finden. Eine echte Herausforderung, denn die gewünschte Wohnform soll nicht nur die Schrecken des Alterns bannen, sondern (nebenbei) auch die Welt retten. Um die unterschiedlichen Vorstellungen und Meinungen unter einen Hut - oder besser unter einen Bauhelm - zu bringen, wurde eine junge Wohnpsychologin beauftragt, den Findungsprozess der zukünftigen Bewohner zu moderieren. Eine Aufgabe, der sie ihre ganze Energie und manchmal auch mehr widmet. Damit ist der Grundstein für emotionale Wortgefechte und entlarvend komische
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Komödie „Grundriss der Hoffnung“
Rastatter Kellertheater wird zum Planungsbüro
Das Rastatter Theaterensemble Esprit widmet sich den innovativen Wohnformen der jungen Alten, anhand von vier Freunden, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der Zielgeraden ihrer beruflichen Laufbahn beschließen zwei Frauen und zwei Männer, den bevorstehenden Ruhestand gemeinsam zu verbringen. Nachhaltig, ästhetisch, preiswert und zukunftsorientiert wollen sie als verbindliche Wohngemeinschaft (mit individuellen Freiräumen) leben. Eine ambitionierte Architektin soll technische Lösungen für die vielfältigen und zum Teil widersprüchlichen Wünsche an das zukünftige WG-Loft finden. Eine echte Herausforderung, denn die gewünschte Wohnform soll nicht nur die Schrecken des Alterns bannen, sondern (nebenbei) auch die Welt retten. Um die unterschiedlichen Vorstellungen und Meinungen unter einen Hut - oder besser unter einen Bauhelm - zu bringen, wurde eine junge Wohnpsychologin beauftragt, den Findungsprozess der zukünftigen Bewohner zu moderieren. Eine Aufgabe, der sie ihre ganze Energie und manchmal auch mehr widmet. Damit ist der Grundstein für emotionale Wortgefechte und entlarvend komische Bühnenmomente gelegt. Ob das Alterswohnprojekt an den eigenen Ansprüchen scheitert oder eine gemeinsame Lösung gefunden werden kann, bleibt lange offen und hält überraschende Einsichten und Ansichten bereit. Regisseurin Carmen Fröhlich bringt die skurril-schräge Zeitgeistkomödie von Katja Früh und Patrick Frey auf die Bühne des Rastatter Kellertheaters.
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