Ulrike Herrmann, geb. 1964 in Hamburg, Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium von Philosophie und Geschichte, Absolventin der Henri-Nannen-Schule. Seit 2000 Wirtschaftskorrespondentin der taz und Publizistin zu sozial- und wirtschaftspolitischen Themen. 2010 erschien ihr erstes Buch "Hurra, wir dürfen zahlen. Über den Selbstbetrug der Mittelschicht" im WestendVerlag. In Folge publizierte sie dort mit "Der Sieg des Kapitals", "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung", "Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen" weitere Bücher, die sämtlich Bestseller geworden sind (im Schnitt 40.000 Exemplare pro Titel). Einen Namen gemacht hat sie sich nicht zuletzt mit ihren zahlreichen brillanten Vorträgen zu Wirtschaftsthemen.
Linda Vogel arbeitet als freischaffende Musikerin. Als Harfenistin, Improvisatorin und Sängerin spielt sie in verschiedenen Kollaborationen mit anderen MusikerInnen und tritt bei zahlreichen interdisziplinären Projekten auf. Im April 2019 veröffentlichte sie unter ihrem Namen ihr Debütalbum „Maps To Others“ und spielte eine Vielzahl von Konzerten in der Schweiz und in Deutschland, u.a. an der Berliner Volksbühne und am Montreux Jazzfestival. Neben ihrer Konzerttätigkeit widmet sie sich auch der
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Ulrike Herrmann, geb. 1964 in Hamburg, Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium von Philosophie und Geschichte, Absolventin der Henri-Nannen-Schule. Seit 2000 Wirtschaftskorrespondentin der taz und Publizistin zu sozial- und wirtschaftspolitischen Themen. 2010 erschien ihr erstes Buch "Hurra, wir dürfen zahlen. Über den Selbstbetrug der Mittelschicht" im WestendVerlag. In Folge publizierte sie dort mit "Der Sieg des Kapitals", "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung", "Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen" weitere Bücher, die sämtlich Bestseller geworden sind (im Schnitt 40.000 Exemplare pro Titel). Einen Namen gemacht hat sie sich nicht zuletzt mit ihren zahlreichen brillanten Vorträgen zu Wirtschaftsthemen.
Linda Vogel arbeitet als freischaffende Musikerin. Als Harfenistin, Improvisatorin und Sängerin spielt sie in verschiedenen Kollaborationen mit anderen MusikerInnen und tritt bei zahlreichen interdisziplinären Projekten auf. Im April 2019 veröffentlichte sie unter ihrem Namen ihr Debütalbum „Maps To Others“ und spielte eine Vielzahl von Konzerten in der Schweiz und in Deutschland, u.a. an der Berliner Volksbühne und am Montreux Jazzfestival. Neben ihrer Konzerttätigkeit widmet sie sich auch der Komposition von Filmmusik ( „Kleine Heimat” von Hans Haldimann, 2021) oder der Theatermusik für das Theaterstück „BAD ACTOR“ von Corsin Gaudenz mit Uraufführung im Fabriktheater im Dezember 2023. Seit April 2022 ist sie Stipendiantin der Àrvore Stiftung und 2024 hat sie den Arbeitsbeitrag der Stadt Zürich erhalten. Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt in der Stadt Zürich.
Anschliessend Gelegenheit zum Austausch beim Apéro auf dem Kulturhof Hinter Musegg.
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