Aug

7

Donnerstag

Tamara (Spielfilm)

Tamara (Spielfilm) Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie. Stasi-Unterlagen-Archiv "Haus 7", Normannenstraße 21A, 10365 Berlin Tickets

Credits: Bildausschnitt aus dem Spielfilm „Tamara“, Quelle: JHF / ZDF / Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf / Yuri Salvador

Tamara (Linda Pöppel), 1990 geboren, kehrt nach langer Abwesenheit in ihr brandenburgisches Heimatdorf zurück, um den Geburtstag ihres Vaters Karl (Jörg Witte) zu feiern. Dort stellt sie fest, dass ihre Eltern das Familiengrundstück aufgeben wollen. Der plötzliche Tod von Karl zwingt Tamara zur Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte und lässt sie mit ihrer Mutter (Lina Wendel) aneinandergeraten, die ihrer Tochter viel über die DDR-Zeit verschwiegen hat. In einem Mutter-Tochter-Konflikt spiegeln sich die Herausforderungen der Nachwendegeneration und die Suche nach Identität in einem sich verändernden Deutschland.

Spielfilm, 2023, Regie: Jonas Ludwig Walter, 93 Min.

Im Vorgespräch: Dieter Dombrowski und Sandra Czech (Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.)

Filmgespräch: Jonas Ludwig Walter (Regisseur) und Vanessa Beyer (Co-Gründerin der Initiative (K)Einheit)

Moderation: Dr. Philipp Schultheiß (Referent beim Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur)

Vorprogramm

17:00 Uhr // Geländerundgänge mit dem Bürgerkomitee 15. Januar e. V. // 60 Min.
17:45 Uhr // Das Stasi-Unterlagen-Archiv als Ort der Ausarbeitung – Archivführung // 75 Min.

Anmeldung zu den Führungen erforderlich unter: einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de

Das

...

mehr anzeigen

Tamara (Linda Pöppel), 1990 geboren, kehrt nach langer Abwesenheit in ihr brandenburgisches Heimatdorf zurück, um den Geburtstag ihres Vaters Karl (Jörg Witte) zu feiern. Dort stellt sie fest, dass ihre Eltern das Familiengrundstück aufgeben wollen. Der plötzliche Tod von Karl zwingt Tamara zur Auseinandersetzung mit ihrer Familiengeschichte und lässt sie mit ihrer Mutter (Lina Wendel) aneinandergeraten, die ihrer Tochter viel über die DDR-Zeit verschwiegen hat. In einem Mutter-Tochter-Konflikt spiegeln sich die Herausforderungen der Nachwendegeneration und die Suche nach Identität in einem sich verändernden Deutschland.

Spielfilm, 2023, Regie: Jonas Ludwig Walter, 93 Min.

Im Vorgespräch: Dieter Dombrowski und Sandra Czech (Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V.)

Filmgespräch: Jonas Ludwig Walter (Regisseur) und Vanessa Beyer (Co-Gründerin der Initiative (K)Einheit)

Moderation: Dr. Philipp Schultheiß (Referent beim Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur)

Vorprogramm

17:00 Uhr // Geländerundgänge mit dem Bürgerkomitee 15. Januar e. V. // 60 Min.
17:45 Uhr // Das Stasi-Unterlagen-Archiv als Ort der Ausarbeitung – Archivführung // 75 Min.

Anmeldung zu den Führungen erforderlich unter: einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de

Das Campus-Kino wird vom Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv, dem Berliner Aufarbeitungsbeauftragten und der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V. veranstaltet. Medienpartner sind Radio Eins und Der Tagesspiegel. Das Campus-Kino findet unter Mitwirkung von Stasimuseum, UOKG e. V., DOH Doping Opfer Hilfe e.V., Bürgerkomitee 15. Januar e. V. und Förderverein „Campus für Demokratie“ e. V. statt.

Die Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Campus-Kinos

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Campus-Kino".

weniger anzeigen

Der Event beginnt in
7 Tage
23 Std
46 Min
34 Sek

Veranstalter:in

Veranstalter Bundesarchiv - Stasi-Unterlagen-Archiv

Vorverkauf

Kein Ticket für den Film erforderlich!
Anmeldungen für Führungen erforderlich!

Zum Vorverkauf

Total: XX.XX

Infos

Ort:

Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie. Stasi-Unterlagen-Archiv "Haus 7", Normannenstraße 21A, Berlin, DE