Ein leerer Raum. Eine Tochter, ihr Vater – und die Diagnose Schizophrenie. Aus einem scheinbar harmlosen Gespräch wächst eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Unsagbaren. Der dokumentarische Film erzählt von Schweigen, psychischer Krankheit und der tiefen Sehnsucht nach Verständnis – direkt, persönlich und ohne Drehbuch. Eleonora Camizzi nähert sich als Regisseurin und Tochter einem schwierigen Thema mit viel Gefühl und Offenheit. Der preisgekrönte Film stellt mutige Fragen: Was ist normal? Was verbindet uns wirklich? Im Anschluss sprechen Eleonora Camizzi und eine Fachperson über Nähe, Verletzlichkeit – und die Kraft des Dialogs.
Gratistickets erhältlich ab 10.30 Uhr an der Kinokasse.
Die Platzzahl ist beschränkt. Das Kino ist rollstuhlgängig.