Freitag: 15.11.24
20 Uhr
(Theater Probe 1)
Freiburger Schauspielschule
Die Strindberg Sonate
«Es gibt in keiner Literatur eine teuflischere Komödie als seine Ehe-Erfahrungen, als seine Verfallenheit an das Weib und sein Grauen vor ihm, seine heilig monogame Verehrung und Verklärung der Ehe und sein völliges Unvermögen, es darin auszuhalten.» (Thomas Mann).
Das literarische und künstlerische Schaffen von August Strindberg (1849 – 1912) ist tief geprägt von seiner psychotischen Veranlagung und den gescheiterten Ehen.
«Die Strindberg Sonate», basierend auf Strindbergs autobiographischen Roman «Plädoyer eines Irren» und Frida Uhls «Lieb’, Leid und Zeit», durchleuchtet Szenen seiner Ehen mit Siri von Essen und Frida Uhl, als mögliche Impulsgeber für sein Meisterwerk «Fräulein Julie».
Verrückt, verspielt, leidenschaftlich, extrovertiert – ein Exkurs in die Tiefen der Strindberg’schen Seelenlandschaft.
Es spielen:
Simon Frändrich, Bassgitarre
Lennard Katz, Cajon
Lissy Blume, E-Piano
Marie-Charlotte Bonfiglio, Saxophon
Konzept und Regie: Grete Linz
21:30 Uhr
Konzert (Café Pfistertreff)
Magdalena Zwahlen
«durchleben»
Die Flötistin Magdalena Zwahlen hat sich in ihrem Diplomprojekt mit einem Thema beschäftigt, das oft im Verborgenen bleibt: Der Trauer. Inspiriert von
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Freitag: 15.11.24
20 Uhr
(Theater Probe 1)
Freiburger Schauspielschule
Die Strindberg Sonate
«Es gibt in keiner Literatur eine teuflischere Komödie als seine Ehe-Erfahrungen, als seine Verfallenheit an das Weib und sein Grauen vor ihm, seine heilig monogame Verehrung und Verklärung der Ehe und sein völliges Unvermögen, es darin auszuhalten.» (Thomas Mann).
Das literarische und künstlerische Schaffen von August Strindberg (1849 – 1912) ist tief geprägt von seiner psychotischen Veranlagung und den gescheiterten Ehen.
«Die Strindberg Sonate», basierend auf Strindbergs autobiographischen Roman «Plädoyer eines Irren» und Frida Uhls «Lieb’, Leid und Zeit», durchleuchtet Szenen seiner Ehen mit Siri von Essen und Frida Uhl, als mögliche Impulsgeber für sein Meisterwerk «Fräulein Julie».
Verrückt, verspielt, leidenschaftlich, extrovertiert – ein Exkurs in die Tiefen der Strindberg’schen Seelenlandschaft.
Es spielen:
Simon Frändrich, Bassgitarre
Lennard Katz, Cajon
Lissy Blume, E-Piano
Marie-Charlotte Bonfiglio, Saxophon
Konzept und Regie: Grete Linz
21:30 Uhr
Konzert (Café Pfistertreff)
Magdalena Zwahlen
«durchleben»
Die Flötistin Magdalena Zwahlen hat sich in ihrem Diplomprojekt mit einem Thema beschäftigt, das oft im Verborgenen bleibt: Der Trauer. Inspiriert von den fünf Trauerphasen nach Elisabeth Kübler-Ross – Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz – hat sie ein Programm zusammengestellt, welches die Trauer und ihre Phasen auf eine einzigartige Weise widerspiegelt. Die Musik lädt die Zuhörer ein, sich mit den eigenen Emotionen auseinanderzusetzen und siegemeinsam zu erkunden.
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