Es ist in aller Munde und manchmal ist sogar die Rede von einer Modeerscheinung: auch Erwachsene können an einer Aufmerksamkeits- und/oder Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden. Regelmässig begegnen uns in den Medien Selbstoffenbarungen und Betroffene teilen ihre Geschichte auf online Kanälen. Sie haben oft Organisations- und Konzentrationsprobleme und brauchen starke Reize. Gleichzeitig sind sie sehr kreativ, empathisch und bei hoher Dringlichkeit extrem effektiv.
Wie ADHS im Erwachsenenalter definiert wird, wie es festgestellt und behandelt werden kann, wie Betroffene im Alltag damit klarkommen oder eben nicht und welche Tipps Sie im Umgang mit ADHSlern und ADSlerinnen anwenden können erfahren Sie in diesem Referat.
Referentin: Niculina Plebani, Therapeutische Leiterin, Psychiatrische Poliklinik | ipw