Medienmitteilung vom 3. Oktober 2016

Die gebührenfreie Online-Ticketing-Plattform ist auf Kurs. Zwei Monate nach der Firmengründung kann das Oltner Startup einen wichtigen Erfolg feiern. Die erste Finanzierungsrunde ist gesichert und erlaubt Ticketfrog die im Businessplan definierten Ziele für die kommenden Monate konsequent zu verfolgen: Weiterer Ausbau des heute sechsköpfigen Teams auf 14 in den kommenden zwölf Monaten, um einerseits die Plattform weiterzuentwickeln und anderseits auch im Marketing und Verkauf mehr Kraft zu haben.

Rasche Finanzierung deutet auf grosses Potential der Businessidee
Die Businessidee für eine komplett gebührenfreie Online-Ticketing-Plattform für kleine und mittlere Veranstalter entstand vor zwei zwei Jahren. Der Weg von der Idee über einen plausiblen Businessplan bis zur Fertigstellung der ersten marktreifen, lauffähigen Plattform www.ticketfrog.com, war sehr aufwändig und für die drei Gründer quasi die Vorinvestition, die sie aus eigenen Mitteln und innerhalb der bestehenden Strukturen ihrer E-Commerce-Agentur MySign tätigten. Der Schritt der Firmengründung erfolgte im Juli mit dem Ziel, potentielle Investoren anzusprechen.

Dass nach so kurzer Zeit bereits Investoren gewonnen werden konnten, welche die erste Finanzierungsrunde sicherstellen, darf durchaus als Erfolg für die drei Gründer Mike Müller, Reto Baumgartner und Urs Koller gewertet werden. Dazu der Geschäftsführer Mike Müller «Dass wir so rasch bedeutende Investoren ins Boot holen konnten, beweist, dass wir mit unserem komplett kostenlosen Ticketing-Dienst eine vielversprechende Idee verfolgen. Und die vielen Veranstalter, die bereits heute ihr Ticketing über Ticketfrog abwickeln und deren überaus positives Feedback zeigen, dass wir mit unserem einfachen, gebührenfreien Ticketing ein äusserst attraktives Produkt für kleine und mittlere Veranstaltungen kreiert haben. Dabei stehen wir damit erst am Anfang. Mit den Erweiterungen und Ideen, die wir in der Pipeline haben, werden wir in den nächsten Wochen und Monaten für weitere spannende News sorgen!»

Veranstalter fragen oft: Wo ist der Haken?
Im Unterschied zu allen anderen Ticketing-Anbietern auf dem Markt verlangt Ticketfrog weder vom Veranstalter noch vom Ticketkäufer irgendwelche Gebühren oder Fixkosten. Dazu nochmals Mike Müller: «Wir übernehmen sogar die Kreditkartengebühren! Der Veranstalter erhält somit 100% der Ticketeinnahmen. Die erste Reaktion der Veranstalter ist immer: Wo ist der Haken?». Tatsächlich finanziert sich Ticketfrog über Gutscheine auf den Tickets. Und dies ist vielversprechend. Denn das Ticket ist erstens ein attraktives Werbeumfeld, weil man einiges über einen Ticketkäufer und die Art der Veranstaltung weiss und deshalb sehr zielgruppenaffin werben kann. Zweitens, weil Gutscheine heute als eine der bestfunktionierenden und deshalb wertvollsten Werbeformen gelten, da sie direkt Kaufimpulse auslösen, messbar sind und darum von Werbetreibenden – vom Dorfladen bis zum grossen Onlineshop – sehr gesucht sind. Dies hat inzwischen sogar Facebook gemerkt und angekündigt, dass es in Zukunft Gutscheine als Werbeform auf seiner Plattform anbieten will.

Weitere Finanzierungsrunden geplant
Entwickelt sich Ticketfrog wie geplant, streben die Gründer in den kommenden Jahren noch weitere Finanzierungsrunden an. Denn in diesem Businessmodell ist – wie bei fast jedem Online-Geschäft – die „time-to-market“ sehr entscheidend. Und um schneller wachsen zu können, als dies die Eigenmittel erlauben, wird Ticketfrog weiteres Kapital benötigen. Einerseits von den heutigen Investoren, welche ihr Interesse bereits bekundet haben, wenn der Businessplan von Ticketfrog auf Kurs ist. Andererseits wird Ticketfrog auch mit weiteren Interessenten Gespräche führen, um den Kreis der Investoren allenfalls auch zu erweitern.

Medienmitteilung als PDF

Medien-Kit mit Logos, Fotos und Grafiken