NRW und die Niederlande sind in vielen Bereichen eng miteinander verbunden. Besonders beim Warenaustausch und gegenseitigen Investitionen ist seit vielen Jahren positive Dynamik zu beobachten. Die Niederlande sind im Hinblick auf die sogenannten Foreign Direct Investments (FDI) sogar größter Investor der Europäischen Union in NRW. „Das Ruhrgebiet als Ziel ausländischer Direktinvestitionen“ steht dabei im besonderen Fokus des gleichnamigen Projekts der Brost-Akademie, das zurzeit gemeinsam mit dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt wird. Das RWI präsentiert im Rahmen der Veranstaltung erste Ergebnisse zur Fragestellung ausländischer Direktinvestitionen im Ruhrgebiet und schaut dabei insbesondere auf die Investition, die aus den Niederlanden getätigt werden.
Sowohl für die Niederlande als auch für Nordrhein-Westfalen ist es eine enge und wertvolle Zusammenarbeit, die weit über die rein wirtschaftlichen Verflechtungen hinausgeht. An diesem Abend geht es um die Besonderheiten dieser Partnerschaft – auch vor dem Hintergrund der Frage, wie diese in stürmischen Zeiten stabil bleibt – und um die Frage nach den Besonderheiten des Investitionsstandorts Ruhrgebiet und was dessen Attraktivität (noch) steigern könnte.
Auf dem Podium zu Gast:
Otto Fricke, MdB und
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NRW und die Niederlande sind in vielen Bereichen eng miteinander verbunden. Besonders beim Warenaustausch und gegenseitigen Investitionen ist seit vielen Jahren positive Dynamik zu beobachten. Die Niederlande sind im Hinblick auf die sogenannten Foreign Direct Investments (FDI) sogar größter Investor der Europäischen Union in NRW. „Das Ruhrgebiet als Ziel ausländischer Direktinvestitionen“ steht dabei im besonderen Fokus des gleichnamigen Projekts der Brost-Akademie, das zurzeit gemeinsam mit dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt wird. Das RWI präsentiert im Rahmen der Veranstaltung erste Ergebnisse zur Fragestellung ausländischer Direktinvestitionen im Ruhrgebiet und schaut dabei insbesondere auf die Investition, die aus den Niederlanden getätigt werden.
Sowohl für die Niederlande als auch für Nordrhein-Westfalen ist es eine enge und wertvolle Zusammenarbeit, die weit über die rein wirtschaftlichen Verflechtungen hinausgeht. An diesem Abend geht es um die Besonderheiten dieser Partnerschaft – auch vor dem Hintergrund der Frage, wie diese in stürmischen Zeiten stabil bleibt – und um die Frage nach den Besonderheiten des Investitionsstandorts Ruhrgebiet und was dessen Attraktivität (noch) steigern könnte.
Auf dem Podium zu Gast:
Otto Fricke, MdB und haushaltspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
André Jurres, Gründer und Geschäftsführer von VoltH2
Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Dr. h. c. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Wann und wo?
Dienstag | 01.10.2024
Beginn 19 Uhr | Einlass ab 18.30 Uhr
RWE Pavillon | Philharmonie Essen Conference Center
Huyssenallee 53 | 45128 Essen
Anmeldung hier
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