Die fünf Mitglieder der Hamburger Bluesrockband Thirsty Mamas spielen einen explosiven und wilden Bluesrock, der den Spagat zwischen traditionellem Blues und modernen Rocksounds mit sehr viel Spielfreude und Können meistert. Dafür sorgen eine charismatische Stimme (Stefan Schneider – Gesang und Gitarre), kraftvolle Bluesrock-, Slide- und Lapsteel-Gitarrensounds (Hans Torlée – div. Gitarren), fette Blues-Harps (Mike Jaedke – Harps), und ein massiv drückendes Fundament (Wojtek Manteufel – Bass und Markus Drescher – Schlagzeug). Alle Bandmitglieder sind erfahrene Praktiker mit langjähriger Bühnenerfahrung. Die Band tritt auf Festivals und in Clubs im Inland und in Finnland auf und hat bisher 2 CDs veröffentlicht (siehe auch Youtube und Spotify).
Die Thirsty Mamas haben Titel in ihrem Repertoire, die Blues- und Rockkennern durchaus bekannt erscheinen, aber die Mamas sind keine Coverband. Neben eigenen Stücken zitieren, paraphrasieren und interpretieren sie wie ihre Vorbilder, als da wären Red Devils oder Clutch, Gary Clark Jr., Jim Suhler oder Buddy Guy u.v.a. Sie vertiefen sich beispielsweise in die Bluesrecordings aus dem Anfang des 20sten Jahrhunderts, erspüren den musikalischen Gehalt dieser Songs und machen daraus Bluesrock. Sie sind einfach schon länger in diesem Metier als
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Die fünf Mitglieder der Hamburger Bluesrockband Thirsty Mamas spielen einen explosiven und wilden Bluesrock, der den Spagat zwischen traditionellem Blues und modernen Rocksounds mit sehr viel Spielfreude und Können meistert. Dafür sorgen eine charismatische Stimme (Stefan Schneider – Gesang und Gitarre), kraftvolle Bluesrock-, Slide- und Lapsteel-Gitarrensounds (Hans Torlée – div. Gitarren), fette Blues-Harps (Mike Jaedke – Harps), und ein massiv drückendes Fundament (Wojtek Manteufel – Bass und Markus Drescher – Schlagzeug). Alle Bandmitglieder sind erfahrene Praktiker mit langjähriger Bühnenerfahrung. Die Band tritt auf Festivals und in Clubs im Inland und in Finnland auf und hat bisher 2 CDs veröffentlicht (siehe auch Youtube und Spotify).
Die Thirsty Mamas haben Titel in ihrem Repertoire, die Blues- und Rockkennern durchaus bekannt erscheinen, aber die Mamas sind keine Coverband. Neben eigenen Stücken zitieren, paraphrasieren und interpretieren sie wie ihre Vorbilder, als da wären Red Devils oder Clutch, Gary Clark Jr., Jim Suhler oder Buddy Guy u.v.a. Sie vertiefen sich beispielsweise in die Bluesrecordings aus dem Anfang des 20sten Jahrhunderts, erspüren den musikalischen Gehalt dieser Songs und machen daraus Bluesrock. Sie sind einfach schon länger in diesem Metier als die meisten anderen Bluesrocker hierzulande und kennen entsprechend viel Material.
Die Schönheit und die Kraft der Musik liegt darin, dass sie nie standardisiert werden kann. Sie muss ein Austausch unter Menschen sein, weitergegeben von Ohr zu Ohr. Sie ist zugleich alt und unendlich neu, weil es immer Nachahmer gibt, die Stücke hören, die früher entstanden sind, die inspiriert werden und etwas Eigenes erschaffen aus dem, was sie in sich aufgenommen haben. Stets die musikalische Tradition im Auge behaltend, ist es legitim, auch Weiterentwicklungen alter Bluessongs erneut aufzugreifen und mit heutigen Perspektiven zu versehen. Als uns die ersten Scheiben der Rolling Stones aufhorchen ließen, wie viele Titel waren da von ihnen und wie viele von Willie Dixon? Oder von Chuck Berry? Alles klar?!?
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