Jenny Don’t and the Spurs sind eine Band irgendwo zwischen Country und Western und Punk. Entstanden ist diese Musik im Schmelztiegel Portlands, wo der Geist von Hank Williams, Petsy Cline oder Loretta Lynn ebenso präsent ist wie die Energie der lokalen Punkrockszene um Napalm Death, Dead Moon oder Pierced Arrows. Mit diesem Rucksack touren Jenny Don’t and the Spurs unentwegt durch die USA, Europa, Australien und Asien. In Cowboy-Outfits und auf dem Rhythmus von Rock’n’Roll legen sie Melodienhighways, die von der Ferne träumen lassen. Ihr neues Album «Broken Hearted Blue» ist soeben erschienen und passt perfekt in den Sedel und an seine Bar.
Ophelia’s Iron Vest (TX, LU)
Seit 2006 sind Ophelia’s Iron Vest die Referenzgrösse, wenn es um Country in Luzern geht. In ihren Rhinestones-Suits zelebrieren sie alles, was Country grossartig macht: Grosse Gesten, grosse Geschichten, grosse Biergläser. Momentan arbeiten sie an ihrem neuen Album, das – so hört man – sich dem Besingen des Cowboys der Asphaltprärie widmet. Wer weiss, vielleicht hören wir im Sedel ein oder zwei neue Songs über das Leben als Lastwagenfahrer.
