HOTEL MOKUM
Yannesh Meijman | 2023 | NL | 30 min | OV/e | Swiss Premiere
„Pak Mokum Terug“ ist der Name einer Gruppe von Amsterdamer Aktivisten, die sich weigern zu akzeptieren, dass das Grundrecht auf Wohnraum scheinbar nicht mehr gilt. Vor diesem Hintergrund erzählt Hotel Mokum von der Besetzung eines heruntergekommenen Hotels im Stadtzentrum aus der Perspektive eines fiktiven Aktivisten.
Wir verfolgen die Ereignisse durch Handyaufnahmen, Archivmaterial und fiktive Szenen. Die Besetzer verwandeln das baufällige Hotel in eine lebendige Wohn- und Arbeitsgemeinschaft, schaffen nicht nur Wohnräume, sondern auch Ateliers, Treffpunkte und Orte für Feiern im Viertel. Zur Feier ihres ersten Monats im Gebäude veranstalten sie ein fröhliches Fest. Doch weniger als zwei Wochen später zerschlagen sich ihre Hoffnungen, als ein Richter ihre Räumung anordnet und die Bereitschaftspolizei eintrifft, um sie aus dem Gebäude zu entfernen.
Doch der Kampf geht weiter, wie am Ende dieser 20-minütigen Dokumentation zu sehen ist, als ein weiteres Gebäude besetzt wird. „Ihr könnt uns aus einem Gebäude räumen,“ sagt der Erzähler stolz, „aber unsere Ideale werdet ihr niemals vertreiben.“
Podiumsdiskussion im Anschluss:
«Raum Schaffen»
Türöffnung um 18:00 Uhr
Beginn: 18:30 Uhr
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HOTEL MOKUM
Yannesh Meijman | 2023 | NL | 30 min | OV/e | Swiss Premiere
„Pak Mokum Terug“ ist der Name einer Gruppe von Amsterdamer Aktivisten, die sich weigern zu akzeptieren, dass das Grundrecht auf Wohnraum scheinbar nicht mehr gilt. Vor diesem Hintergrund erzählt Hotel Mokum von der Besetzung eines heruntergekommenen Hotels im Stadtzentrum aus der Perspektive eines fiktiven Aktivisten.
Wir verfolgen die Ereignisse durch Handyaufnahmen, Archivmaterial und fiktive Szenen. Die Besetzer verwandeln das baufällige Hotel in eine lebendige Wohn- und Arbeitsgemeinschaft, schaffen nicht nur Wohnräume, sondern auch Ateliers, Treffpunkte und Orte für Feiern im Viertel. Zur Feier ihres ersten Monats im Gebäude veranstalten sie ein fröhliches Fest. Doch weniger als zwei Wochen später zerschlagen sich ihre Hoffnungen, als ein Richter ihre Räumung anordnet und die Bereitschaftspolizei eintrifft, um sie aus dem Gebäude zu entfernen.
Doch der Kampf geht weiter, wie am Ende dieser 20-minütigen Dokumentation zu sehen ist, als ein weiteres Gebäude besetzt wird. „Ihr könnt uns aus einem Gebäude räumen,“ sagt der Erzähler stolz, „aber unsere Ideale werdet ihr niemals vertreiben.“
Podiumsdiskussion im Anschluss:
«Raum Schaffen»
Türöffnung um 18:00 Uhr
Beginn: 18:30 Uhr
Die diesjährigen Architektur FilmTage Zürich finden zwischen 06.-09. November 2024 statt.
Dieses Jahr bietet das Filmfestival ein viertägiges Filmprogramm mit Panels zu thematischen Gebieten der Architektur an.
www.aftz.ch
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