Chrysalis
Wir finden eine Welt vor, in der es um das Erschaffen, das Erschaffenwerden und den Umgang mit dem neuen Unbekannten geht. In einem visuellen Triptychon befinden sich drei Performende, die unterschiedlichen Beziehungen zueinander stehen. Die Reaktion auf das jeweils andere Individuum und der Umgang mit den bereits erlebten Erfahrungen, aber auch den neuen ist das Thema der Performance.
Die Bewegungssprache folgt der Ästhetik von Fluss und treibenden Körpern. Es ist nicht immer klar, wo die Grenze zwischen Raum, Realität, Traum und Fiktion ist. Den Betrachtenden in etwas Fantastisches zu entführen und zeitgleich zum Nachdenken zu inspirieren, ist das Ziel des Abends.
Eine Welt, in der es um das alltägliche Leben, aber auch um die Gefahren der Realität geht. Passen sich Bedürfnisse an oder verändert sich eine Materie oder ein Gegenüber bis hin zur Bedrohlichkeit durch den Einfluss des Individuums? Diese Fragen möchte die neue Performance erforschen, ergründen und auch dem Zuschauenden entgegenbringen.
Die Performance dauert ca. 30 Minuten, die Zuschauenden sind dazu eingeladen, sich frei im Rum zu bewegen und anschließend zu einem Get Together zu bleiben. Das Kollektiv freut sich darüber, mit den Besuchenden in einen Austausch über Kunst, Performance und
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Chrysalis
Wir finden eine Welt vor, in der es um das Erschaffen, das Erschaffenwerden und den Umgang mit dem neuen Unbekannten geht. In einem visuellen Triptychon befinden sich drei Performende, die unterschiedlichen Beziehungen zueinander stehen. Die Reaktion auf das jeweils andere Individuum und der Umgang mit den bereits erlebten Erfahrungen, aber auch den neuen ist das Thema der Performance.
Die Bewegungssprache folgt der Ästhetik von Fluss und treibenden Körpern. Es ist nicht immer klar, wo die Grenze zwischen Raum, Realität, Traum und Fiktion ist. Den Betrachtenden in etwas Fantastisches zu entführen und zeitgleich zum Nachdenken zu inspirieren, ist das Ziel des Abends.
Eine Welt, in der es um das alltägliche Leben, aber auch um die Gefahren der Realität geht. Passen sich Bedürfnisse an oder verändert sich eine Materie oder ein Gegenüber bis hin zur Bedrohlichkeit durch den Einfluss des Individuums? Diese Fragen möchte die neue Performance erforschen, ergründen und auch dem Zuschauenden entgegenbringen.
Die Performance dauert ca. 30 Minuten, die Zuschauenden sind dazu eingeladen, sich frei im Rum zu bewegen und anschließend zu einem Get Together zu bleiben. Das Kollektiv freut sich darüber, mit den Besuchenden in einen Austausch über Kunst, Performance und dem alltäglichen Leben zu gehen.
Die Produktion wird gefördert vom Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover mit freundlciher Unterstützung der Tanz Jury.
https://www.space-case-collective.com/
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