In Kooperation mit dem Albert Hirschman Centre on Democracy des Geneva Graduate Institutes Wie soll künstliche Intelligenz (KI) zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen? Gefährdet KI dabei unsere Demokratie? Diese Fragen werden an einem fiktiven Gerichtsprozess am 22. November von 18.30 bis 20.30 Uhr entschieden. Die KI wird angeklagt! Anklage und Verteidigung präsentieren vor der Richterperson ihre Argumente, gestützt von Expert*innen. Letztendlich zählt jedoch die Meinung der Jury: Wird die KI verurteilt? Diese Veranstaltung ist Teil des AGORA-Projekts «Stories of the Future» des Albert Hirschman Centre on Democracy (AHCD) und des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA), finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Ab 18 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, einen Einblick in das Projekt zu erhalten. Zur Fortsetzung dieser Debatte findet vom 25. bis 27. November eine interaktive Kunstausstellung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) statt. Eintritt frei, mit Anmeldung.