Walter Grabs Bildwelten sind von Widersprüchen und Gegensätzen geprägt: Tag und Nacht, hell und dunkel, Kontrolle und Abgrund, figürliche Phantastik und assoziative Ungegenständlichkeit, emotionale Farbigkeit und ordnende Linien wechseln sich ab. Schon in den 1950er-Jahren findet er zu einer für ihn typischen, rationalisierten Form des Surrealismus und schafft Bilder von stupender technischer und atmosphärischer Qualität.
Eine halbstündige Führung gibt Einblick in die aktuelle Ausstellung.
Im Anschluss bieten wir ein feines ZMITTAG an.
Die Führung ist kostenlos
Zmittag: 15 CHF (Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung)